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Das bin ich. 33 Jahre alt, ich wohne im wunderschönen Sarntal und habe Grafik Design gelernt. 2011 hab ich mit Yoga begonnen und nun insgesamt 600 Stunden Yogaleherausildung absolviert (Yoga Alliance zertifiziert).

Nach dem Einstieg ins Berufsleben (als Grafikerin) merkte ich, dass mein Körper das stundenlange Sitzen gar nicht mag. Vor Allem deshalb habe ich 2011 mit Yoga begonnen, zuerst nur als Schülerin. Die regelmäßige Yoga-Praxis brachte mir Flexibilität und Kraft. Und ich erkannte auch bald, das Yoga so viel mehr als Asana ist! 

Lange Rede kurzer Sinn: im Februar 2017 reiste ich nach Indien und absolvierte dort emeine erste Hatha-Yoga-Ausbildung. Ich konnte dort von Birgit Pöltl, Eva Ananya und Florian Reitlinger, alle drei bekannte und erfahrene YogalehrerInnen aus Wien, sehr viel lernen. Diese Reise nach Indien war für mich auch eine Reise in mein Innerstes, und ich kann nur sagen es war eine der bewegensten und intensivsten Zeiten in meinem bisheringen Leben.

 

Da ich aber das Gefühl hatte, dass da noch mehr drinnen steckt absolvierte ich ein weiteres Advanced Teacher Training bei Samir Rana. Auch er hat mich sehr inspiriert.

Bis dahin praktizierte ich relativ traditionelles Hatha Yoga. 2022 fand ich dann zu Marion Inderst und lernte bei ihr Prana Flow. Dieser Yoga-Stil ist eine Weiterentwicklung von Vinyasa Yoga und enthält Elemente aus dem Tantra, Tanz und Bhakti Yoga.

Vinyasa bedeuted „Zyklus“ oder auch „ineinander folgender Ablauf“. Sehr vieles um uns herum hat einen Zyklus. Die Erde kreist um die Sonne, der Mond um die Erde, die Erde die um sich selbst kreist und so Tag und Nacht schafft. Der Morgen, Mittag, Abend und Mitternacht; auch ein Zyklus. Selbst die Woche, hat einen Anfang, ein Ende und dann startet es wieder mit Montag. Ebenso die Monate. Frauen spüren ihren eigenen Zyklus der eher mit dem Mond verbunden ist, und ca. monatlich verläuft. Männer hingegen haben einen eher solaren täglichen Zyklus in dem der Hormonhaushalt an- und absteigt. Es  macht für mich deshalb Sinn, Asanas fließend in Zyklen zu praktizieren. So verkörpern wir den Makrokosmos mit unserem Mikrokosmos auf der Matte und finden so Einheit mit uns Selbst und der Natur.

Außerdem sagt man ja nicht umsonst „ich bin gerade im Flow“ wenns im Leben gut läuft ;)

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